Genieße es, gegen deinen Willen zum Orgasmus gemolken zu werden
Genieße es, gegen deinen Willen zum Orgasmus gemolken zu werden, sagte meine Herrin, als sie mir das erste Mal den Finger in den Anus schob. Ich war ein unartiger Sklave und konnte deswegen nur mit einer solchen Methode gefoltert werden. Zum Höhepunkt darf nur ein artiger Sklave kommen. Da meine Herrin aber keine dicken Eier mag, musste ich nun die BDSM Zwangsentsamung erleben. Ich war bei meiner Herrin in Ungnade gefallen und musste nun meine Bestrafung hinnehmen. Diese bestand darin, dass meine Herrin mich zwar meines Spermas beraubte, aber ich keinen Höhepunkt erleben durfte.
Deutsche Domina zwingt mich zum Samenerguss
Eine deutsche Domina zwingt mich zum Samenerguss. Für den einen mag das eine himmlische Vorstellung sein, für mich jedoch war das die reine Folter. Ich wollte meine Herrin glücklich machen und nicht als Versager vor ihr knien. Mein vorzeitiger Samenerguss der letzten Sitzung musste aber bestraft werden. Ich kniete in der Ecke und wartete darauf, dass meine Herrin den Weg zu mir fand. Ihre Absätze hörte ich schon frühzeitig auf dem Steinboden. Sie musste also gleich da sein. Ich hörte die Tür aufgehen. Sie kam mit langen Schritten zu mir. Plötzlich stand sie neben mir und streichelte meine nackte Haut mit ihrer Peitsche. Ich zitterte am ganzen Körper, denn ich wartete bereits auf den ersten Schlag. Doch dieser folgte nicht.
Meine Herrin nahm mich auf ihren Lieblingsstuhl, der ihr freien Zugang zu meinem Schwanz und meiner Rosette bot. Bis dahin hatte ich noch keine Zwangsentsamung erlebt. Lediglich auf einer Webseite hatte ich einen Zwangsentsamung Porn gesehen. Doch ob diese Vorliebe meine Herrin vertiefte, wusste ich nicht. Sie legte mir eine Art Käfig um den Schwanz. Dieser engte mich enorm ein. Meine Beine wurden auf eine Art Ablage gelegt und mit Fesseln befestigt. Ich hatte keine Möglichkeit meiner Herrin zu entkommen. „Genieße es, gegen deinen Willen zum Orgasmus gemolken zu werden“, sagte sie zu mir und führte ihren Finger in meinen Anus ein. Direkt an meiner Prostata versuchte sie sich an einer Massage. Ich genoss dieses Gefühl, welches sich dabei zeigte. Doch wirklich erregt wurde ich dadurch nicht. Stetig massierte meine Herrin weiter und führte auch einen weiteren Finger in meinen Anus ein. Mein Schwanz der in diesem engen Käfig saß sonderte langsam das weiße Sperma ab, welches zähflüssig aus meinem Schwanz lief. Meine Herrin schaute zufrieden. Meine Erregung jedoch war vollkommen unbefriedigt, was einer Folter glich. Meine Herrin zog den Finger aus meine gedehnten Anus und band mich los. „Nun verschwinde.“, befahl sie mir.